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50 Jahre BRITA 

Mit Innovation, Internationalität und nachhaltigem Engagement in die nächste Ära

Taunusstein, 1. Juli 2016. Am 1. Juli 1966 gründet Heinz Hankammer das Unternehmen BRITA, das drei Jahre später den Prototypen des berühmten Tisch-Wasserfilters auf den Markt bringt und ihn schließlich von Taunusstein aus in die ganze Welt hinausträgt. Heute ist BRITA mit 23 Tochtergesellschaften, Betriebsstätten sowie Beteiligungen und Vertriebspartnern in über 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten präsent und damit der einzige wirkliche Global Player in seinem Marktsegment. Unverändert steht die Optimierung von Trinkwasser im Fokus – ausgehend von sehr unterschiedlichen Wasserqualitäten und Kundenbedürfnissen weltweit. Längst jedoch ist BRITA-Technologie nicht mehr nur dem Privathaushalt und dort Küche oder Esszimmer vorbehalten. Mobile Produkte für die Verwendung beim Sport, unterwegs oder im Büro, leitungsgebundene Wasserspender für hygienesensible Umfelder wie Krankenhäuser und Schulen; darüber hinaus zukunftsträchtige Trinkwasserlösungen für Unternehmen und Gastronomie sowie für die Kaffee-, Vending- oder Steamer-Branche oder auch BRITA-Filter in Elektrogroß- und Kleingeräten namhafter Hersteller – all das ist BRITA 2016.

Link zur Multimedia-Pressemitteilung: http://www.multivu.com/players/de/7871751-brita-Internationalitat-engagement/

Eine zündende Idee und jede Menge Pioniergeist

Als 1970 der „Haushaltswasserfilter I“ patentiert wird, kann niemand vorhersehen, wie groß der Erfolg dieser Erfindung schon wenige Jahre später sein wird. Die eigentliche Pioniertat seines Erfinders Heinz Hankammer ist jedoch noch grundlegender: Er muss den potenziellen Nutzern überhaupt erst den Wert und die Wirkung seines Produkts bewusst machen. Nur dann kann der später so erfolgreiche Weg beschritten werden. Mit Leidenschaft für die Erfindung, unermüdlicher Energie, Einfallsreichtum und Überzeugungskraft – z.B. dem von ihm entwickelten Tee-Test, der die Vorzüge von BRITA-gefiltertem Wasser plastisch vor Augen führt – legt er das Fundament für die heutige Unternehmensgruppe und ihre internationalen Aktivitäten. „Rückblickend ist es erstaunlich und bewundernswert, mit welcher Voraussicht und Konsequenz mein Vater die damals noch unbekannte Technologie um- und durchgesetzt hat, voller Zuversicht, aber doch, ohne zu ahnen, dass er eine globale Marktnische erschließen würde,“ so Markus Hankammer, CEO der BRITA Group.

Vom Hidden Champion und Ein-Produkt-Unternehmen…

Das zweite Kapitel der BRITA-Story beginnt mit ersten Schritten auf dem spanischen und dem französischen Markt sowie der Aufnahme der internationalen Vertriebstätigkeit in den 80er Jahren in Großbritannien – bis heute eines der stärksten europäischen BRITA-Länder. Dort verlangt schließlich schon der Tee-Genuss nach optimierter Leitungswasserqualität. In den 90er Jahren werden die ersten internationalen Tochtergesellschaften gegründet. Zu dieser Zeit gilt „BRITA-gefiltert“ in Deutschland schon als höchster Standard für Wasserfiltration in Privathaushalten.

Parallel zur geographischen Expansion geht es mit der Ausweitung des Produktsortiments weiter: 1980 wird der erste Wasserfilter für den Profi-Bereich HoReCa gelauncht. Ein Segment, das sehr rasch wächst, denn für den Gastronomen bietet BRITA geradezu maßgeschneiderte Antworten auf seine wesentlichen Fragen: Wie erhalte ich auf smarte Weise wohlschmeckendes Wasser, wie muss Wasser beschaffen sein, um den optimalen Geschmack von Kaffee, Tee, aber auch Speisen zu erreichen? Wie werden die wertvollen Geräte vor Kalkablagerungen und das Geschäft vor den damit verbundenen Ausfallzeiten geschützt? Anfang des neuen Jahrtausends, bereits unter der Ägide von Markus Hankammer, Sohn des Firmengründers, tritt das Geschäftsmodell BRITA Integrated Solutions auf den Plan. BRITA schließt Kooperationen mit renommierten Herstellern von Elektrogroß- und -kleingeräten für den Haushalt ab, die sich mit der Integration der BRITA-Wasserfiltration einen Wettbewerbsvorteil erschließen.

… zum Global Player und Multi-Produkt-Unternehmen

Neben dem Wasser- und Filtrations-Know-how ist die Internationalisierungskompetenz die zweite wesentliche strategische Stärke des erfolgreichen Mittelständlers. BRITA erwirtschaftet seit über zehn Jahren mehr als 80 Prozent seines Umsatzes außerhalb der Grenzen seines Heimatmarkts. Seine internationalen Märkte sind mit ihren spezifischen Nutzungsgewohnheiten und Anforderungen auch immer stärker Motor für die Produkt- und Technologieinnovationen der Marke BRITA. Ein echter Meilenstein ist hier in der jüngsten Vergangenheit die geographische Expansion in Asien mit gleich zwei neuen Tochtergesellschaften in China und Taiwan zusätzlich zu der bereits vor zehn Jahren gegründeten in Japan. Von einer regionalen Base in Hong Kong, die in 2016 geschaffen wurde, sollen weitere asiatische Märkte erschlossen werden.

Auch künftig will BRITA mit einer konsequenten und ehrgeizigen Investmentstrategie weitere wichtige Wasseroptimierungsmärkte erobern. Als Nächstes startet eine Tochtergesellschaft in der Türkei, dem Land mit u.a. dem höchsten Teeverbrauch pro Kopf weltweit. Markus Hankammer erläutert: „Es zeigt sich, dass die Strahlkraft unserer Marke ein enormer Wettbewerbsvorteil ist. Weltweit rangiert eine namhafte deutsche Marke wie BRITA in der Wahrnehmung der Verbraucher ganz weit oben und steht für Vertrauen und Kompetenz, für Werte wie langjähriges Know-how auf der Basis modernster Forschung und Entwicklung, Qualität, gesundheitliche Unbedenklichkeit und Verlässlichkeit.“

Auf Produktseite hat BRITA seit 2010 das neue und vielversprechende Segment der leitungsgebundenen Wasserspender mit Hilfe diverser Akquisitionen aufgebaut und konsequent weiter entwickelt. Dieses kommt nun nach dem Start in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Großbritannien auf den französischen und italienischen Markt.

Verantwortung übernehmen: Die Art und Weise, wie Menschen Wasser trinken, nachhaltig verändern

Unternehmerisches Engagement in den Bereichen Gesellschaft (soziale Belange, Kunst, Sport) und Umwelt ist seit langem fester Bestandteil der BRITA-Kultur. Nachhaltigkeit im Umgang mit Ressourcen ist dabei wegen der tagtäglichen Beschäftigung mit Wasser ein quasi naturgegebener Fokus. „Dieses Thema liegt mir persönlich, unseren Mitarbeitern, unserem Unternehmen und, wie wir wissen, auch unseren Nutzern weltweit am Herzen. Unsere Produkte zahlen für jeden erkennbar auf diesen starken und richtigen Trend ein,“ kommentiert Markus Hankammer. „Die Vorteile unseres Angebots – Einsparung des logistischen Aufwands für die Beschaffung und den Transport von Flaschenwasser sowie Leergut, Verbesserung der Ökobilanz und stete Verfügbarkeit von frischem, gefiltertem und individualisiertem Wasser – liegen auf der Hand. Verbraucher, Unternehmen und die Gastronomie haben es als ökologisch sinnvolle Alternative zu Wasser in Plastikflaschen identifiziert. Und wir fordern sie im Interesse der Umwelt mit unserer aktuellen Kampagne ‘Think your water!‘ auch ausdrücklich auf, sich Gedanken über ökologisch sinnvollen Wasserkonsum zu machen. Getreu unserer Vision, die Art und Weise, wie Menschen Wasser trinken, nachhaltig zu verändern.“ Zu dem gesamten Themenkomplex „Nachhaltigkeit“ wird BRITA zur offiziellen Jubiläumsfeier am 29. September 2016 seinen neuen Corporate Responsibility-Bericht veröffentlichen.
 

50 Jahre BRITA

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BRITA Pressemitteilung S. Rohlff, Pressesprecherin

Dr. Sabine Rohlff, Director Group Corporate Communications und Pressesprecherin

Telefonnummer: +49 6128 746-5743

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