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Ewigkeitschemikalien PFAS: Das solltest du wissen!

5 Min. Lesezeit
Man holding a test tube

Was sind PFAS? Eine Einführung in diese „ewigen Chemikalien“, die überall sind

Sie sind unsichtbar. Haben keinen Geschmack. Und werden in unserer Gesellschaft für viele praktische Zwecke eingesetzt. Doch nach aktuellem Stand kann niemand mit völliger Gewissheit sagen, ob und welche gesundheitlichen Folgen sie für den Menschen haben, sobald man ihnen langfristig ausgesetzt war. Die Sprache ist hier von PFAS. Erfahre in diesem Artikel mehr – und was man für ein gutes Gefühl bezüglich PFAS machen kann.

PFAS steht für per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen. Diese Chemikaliengruppe umfasst um die 10.000 Einzel-Substanzen, die in vielen alltäglichen Produkten zu finden sind. Von der praktischen Antihaftpfanne in deiner Küche, das Imprägnierspray für deine neuen Stiefel bis hin zu der wasserabweisenden Jacke, die du bei Wind und Wetter bei deinen Wandertouren trägst.

Du siehst an diesen Beispielen: PFAS erfüllen viele nützliche Zwecke und sind in dieser Funktion bereits seit den 1950er Jahren aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken. Problematisch ist, dass diese Stoffe zu den stärksten chemischen Verbindungen zählen, die wir Menschen momentan kennen. Sind sie einmal in der Umwelt, dauert es dadurch tausende Jahre, bis diese Substanzen auf natürliche Weise abgebaut sind. Daher nennt man PFAS auch „ewige Chemikalien“ oder „Ewigkeitschemikalien“.

Langfristige Auswirkungen von PFAS: Eine offene Frage

Bedenklich ist, dass sich diese Substanzen anreichern – sei es im Körper oder in der Umwelt. So wurden beispielsweise erhöhte PFAS-Konzentrationen im Grundwasser nachgewiesen, und zwar dort, wo im 20. Jahrhundert noch PFAS-haltiger Feuerwehrlöschschaum eingesetzt worden ist. Das passierte damals ohne jegliche Absicht, schließlich weiß man erst seit wenigen Jahren über die potentiellen Risiken der PFAS Bescheid. Dennoch, ob unbeabsichtigt oder nicht: Aus diesem Schaum sickerten die PFAS-Chemikalien damals in den Boden und haben sich im darunterliegenden Grundwasser über die Jahre angereichert.

Ob das ein Problem für die Gesundheit von Mensch und Natur darstellt, kann nach aktuellem Wissensstand leider niemand mit vollständiger Gewissheit sagen. Dafür sind zunächst noch medizinische Studien nötig, welche die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen von PFAS auf eine wissenschaftlich anerkannte Weise prüfen. Bis es soweit ist und Gewissheit herrscht, kann es jedoch nicht schaden, sich als Verbraucherin oder Verbraucher eigenständig über PFAS zu informieren und sich ein Bild von dieser Thematik zu machen.

Field with grain at sunrise

Darum sind PFAS für dich relevant

Dadurch, dass PFAS in vielen industriellen Produkten des Alltags vorkommen, ist man ihnen theoretisch auch häufig ausgesetzt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass PFAS bereits weltweit in Böden und im Grundwasser nachgewiesen worden sind.

So leben in Europa momentan schätzungsweise rund 12,5 Millionen Menschen in Gemeinden, in denen PFAS-Spuren im Trinkwasser bereits nachgewiesen worden sind. Da man aktuell nicht zur Gänze weiß, ob PFAS bei langfristigem Kontakt gesundheitliche Auswirkungen auf den Menschen haben, ist diese weite Verbreitung der Substanzen grundsätzlich ein potentielles Problem. Schließlich wissen wir noch nicht, ob aus diesen Substanzen gesundheitliche Risiken entstehen oder nicht.

So reagiert die EU

Der Gesetzgeber hat diese Situation in den letzten Jahren zunehmend erkannt und ist bereits aktiv geworden: So gelten in der EU seit dem 1. Januar 2023 Grenzwerte für PFAS in Fisch und Fischereierzeugnissen, Krebs- und Weichtieren, Fleisch, Eiern und daraus hergestellten Produkten. Im Januar 2024 hat die EU-Kommission die Analyseverfahren einschließlich Nachweisgrenzen und Probenentnahmehäufigkeit festgelegt. Und ab Januar 2026 müssen die EU-Mitgliedsstaaten die Einhaltung dieser Grenzwerte sicherstellen.

Pfannen und Kochlöffel an einer weißen Wand

Spuren von PFAS im Alltag reduzieren

Spuren von PFAS gelangen über den Abrieb von Teflon-Produkten, das Einatmen von Partikeln (bei Nutzung von Imprägniersprays) aber auch den Verzehr von Fischen, in denen sich PFAS angereichert haben, in den menschlichen Körper. Wie schädlich dies für die menschliche Gesundheit ist, ist wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt. Nichtsdestotrotz stehen einige Vertreter der PFAS unter Verdacht, karzinogen wirken zu können oder weitere schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit haben zu können.

Aus diesem Grund ist PFAS für jeden Menschen durchaus ein relevantes Thema. Solltest du dir Sorgen um einen Kontakt mit PFAS machen, solltest du Küchenutensilien mit Teflon-Beschichtung vermeiden und stattdessen Pfannen und Töpfe aus Edelstahl oder Gusseisen mit einer Beschichtung aus Emaille oder Keramik verwenden. Für deine Schuhpflege stehen fluorfreie Imprägniersprays zur Verfügung. Und gewachste Kleidung ist eine sinnvolle Alternative für deine wasserabweisende Jacke im Freien.

Was PFAS, die Arktis und Eisbären miteinander zu tun haben

Sogar in der Leber arktischer Eisbären wurden bereits Spuren von PFAS nachgewiesen. Als weitestgehend geschütztes Naturgebiet verfügt die Arktis selbstverständlich über keine industrielle Anlagen vor Ort, mit denen man das Vorhandensein von PFAS in der arktischen Umgebung erklären könnte. Daher stellt sich die berechtigte Frage, wie diese PFAS-Spuren dann in die Körper der Eisbären gelangen konnten? Tatsächlich sorgte der Sachverhalt der PFAS-kontaminierten Eisbären in der Arktis dazu, dass die Wissenschaft mittlerweile vorsichtig davon ausgeht, dass PFAS auch über die Luft übertragen werden können - und auf diese Weise in die Arktis gelangten. Diese Einschätzung ist jedoch sehr vorsichtig formuliert und muss in Studien noch wissenschaftlich anerkannt bestätigt werden.
Eine junge Frau filtert Leitungswasser mit dem Tischwasserfilter BRITA Glas

Trinkwasser und PFAS: Das kann man für ein gutes Gefühl der Sicherheit zuhause machen

Durch den Verzicht auf beschichtete Pfannen oder wasserabweisende Funktionsbekleidung sorgt man als Verbraucherin und Verbraucher bereits aktiv dafür, mit weniger PFAS in Berührung zu kommen. Ein guter erster Schritt für ein besseres Gefühl!

Experten sind sich einig, dass sogenannte Sorptionsverfahren den technische wirksamsten Weg darstellen, um PFAS im (Grund-)Wasser zu reduzieren. Zu den klassischen Sorptionsmitteln, die zur Reduktion von PFAS intensiv getestet worden sind, zählt auch Aktivkohle. Denn: Aktivkohle verfügt über eine besonders poröse Oberflächenstruktur, wodurch sie eine hohe sogenannte Adsorptionskapazität für PFAS aufweist. Das bedeutet, dass Aktivkohle diese Substanzen an seiner Oberflächenstruktur bindet und somit effektiv aus dem Wasser entfernt.

Die gute Nachricht für dich und dein Trinkwasser: Die Filterkartusche MAXTRA PRO ALL-IN-ONE, die in vielen BRITA Lösungen integriert ist, basiert unter anderem auf Aktivkohle. Konkret verfügt die MAXTRA PRO ALL-IN-ONE Filterkartusche über Aktivkohleperlen, die bis zu 80 % der PFAS Substanzen aus dem Trinkwasser filtern können. Dies wurde von zwei unabhängigen Instituten mit Sitz in Japan und den Vereinigten Staaten von Amerika auf Grundlage offizieller Standards überprüft und bestätigt, worauf wir bei BRITA sehr stolz sind.

Wie die MAXTRA PRO ALL-IN-ONE Filterkartusche unabhängig getestet wurde

Die MAXTRA PRO ALL-IN-ONE Filterkartusche von BRITA kann dank der Aktivkohleperlen (Herkunft: Zerkleinerte Kokosnussschalen) bis zu 80 % der PFOS und PFOA filtern. Die Kartusche für die Filtration von Trinkwasser wurde von zwei unabhängigen Instituten, eines  in Japan und das andere in den Vereinigten Staaten von Amerika, auf der Grundlage offizieller Standards auf die Reduzierung von PFOS/PFOA getestet:

Es handelt sich um das Testverfahren „JWPAS B.210“ des japanischen Sougoumizu-Instituts sowie um das Testverfahren nach „NSF53“ des IAPMO Water Centre in den USA. Darüber hinaus wurde der Clarity Protect/mypure SLIM V-MF-Filter in Deutschland getestet und erreichte sogar eine Reduktionsrate von mehr als 90 %.

Gutes Gefühl trotz PFAS

Wir bei BRITA können die Welt leider nicht vor PFAS schützen. Aber wir können mit unseren Trinkwasserfiltern zumindest dabei helfen, dass du ein gutes Gefühl der Sicherheit für zuhause bekommst. 

Du siehst: Es wird noch dauern, bis es global einheitliche Regelungen zum Einsatz von und den Grenzwerten zu PFAS gibt und zudem belastbare medizinische Studien zu den Gesundheitsauswirkungen dieser Substanzen vorliegen. Bis es soweit ist, bleibt für den Menschen leider immer ein gewisser Rest Ungewissheit zur Thematik. Der Verzicht auf PFAS-haltige Materialien kann in Kombination mit der Verwendung der Filterkartuschen MAXTRA PRO ALL-IN-ONE und Clarity Protect/mypure SLIM V-MF kann aber wenigstens dabei helfen, dieser Ungewissheit ein gutes Gefühl der Sicherheit für zuhause entgegenzusetzen.

Du möchtest mehr zu PFAS erfahren? Wir haben dir die 12 wichtigsten Fakten als PDF kostenfrei zusammengefasst.

A notebook, phone and pencil on a white table

Expertenmeinung: Interview zu PFAS mit Dr. Eichhorn, Leiter Technical Affairs bei der BRITA Group

Was bedeutet PFAS für mich als Verbraucherin oder Verbraucher? Dr. Stephan Eichhorn, Leiter Technical Affairs bei der BRITA Group, stand hierzu als Fachexperte Rede und Antwort. Welche Herausforderungen und Lösungen er im Umgang mit PFAS konkret sieht, erfährst du im gesamten Interview, welches du unten verlinkt findest. Viel Freude beim Lesen!

Alles Wissenswerte rund um PFAS – kompakt für dich zusammengefasst

Sind BRITA Filterprodukte sicher und umweltfreundlich?

Ja. BRITA nimmt seine Verantwortung seit jeher sehr ernst und hat deshalb verschiedene interne und externe Qualitätskontrollen etabliert. So überprüfen unabhängige und renommierte Institute wie der TÜV SÜD regelmäßig die Qualität der BRITA-Filterkartuschen und bestätigen deren Lebensmitteltauglichkeit gemäß der deutschen und europäischen Gesetzgebung. Zusätzlich zu den externen Tests wird die Qualität der Filter auch regelmäßig strengen Prüfverfahren in den eigenen Labors am BRITA-Hauptsitz in Deutschland unterzogen. Dabei werden die verwendeten Materialien, die Endprodukte und der gesamte Produktionsprozess überprüft. Filterkartuschen von  BRITA sind ein sicheres Produkt. 

 

Zudem haben wir es uns zum Ziel gesetzt, die Entwicklung und Herstellung unserer Produkte so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten. Ein Beispiel: Die Aktivkohleperlen der MAXTRA PRO ALL-IN-ONE basieren auf Kokosnussschalen. Die Kokosnüsse, die als Rohstoff dafür verwendet werden, werden auf den Philippinen und in Indien in Regionen angebaut, in denen keine Regenwälder zerstört werden. Außerdem bestehen die Kokosnussplantagen in der Regel schon seit Jahrzehnten, und die verwendeten zerkleinerten Kokosnussschalen sind ein natürliches Nebenprodukt bei der Ernte der Kokosnüsse. 

Wieso sind PFAS nicht verboten?

Ein weltweites Vorgehen gegen PFAS existiert noch nicht. In Europa arbeiten EU-Behörden aktuell daran, diese Gruppe von Stoffen einzuschränken oder zu verbieten. Dies ist aufgrund des Umfangs und der Komplexität der Bewertung und Regulierung von 10.000 Stoffen, die in Summe die Substanz-Gruppe der PFAS bilden, jedoch schwierig. Allerdings gelten in der Europäischen Union seit dem 1. Januar 2023 rechtsverbindliche Höchstgehalte in Fisch und Fischereierzeugnissen, Krebs- und Weichtieren, Fleisch, Eiern und daraus hergestellten Produkten. Die neue EU-weite Richtlinie ist seit Januar 2023 in den Mitgliedsstaaten rechtsverbindlich. Ab Januar 2026 müssen die EU-Mitgliedsstaaten die Einhaltung der neuen Grenzwerte sicherstellen. 

Sind in den Materialien, aus denen BRITA Filterkartuschen produziert werden, PFAS enthalten?

Selbstverständlich möchten wir bei BRITA die Verwendung von PFAS-haltigen Materialien vermeiden. Dafür haben wir bei den Filterkartuschen die verwendeten Materialien, die Endprodukte sowie unseren gesamten Produktionsprozess auf das Vorhandensein von PFAS hin überprüft. Mit einem tollen Ergebnis, auf das wir sehr stolz sind: Wir verwenden für unsere Filterkartuschen nachweislich keine Materialien, die aus PFAS bestehen. 

Kann ich mich effektiv vor PFAS im Trinkwasser schützen?

Ja, dafür kommen bestimmte BRITA Filterprodukte in Frage: Die MAXTRA PRO ALL-IN-ONE, die CLARITY Protect / mypure SLIM V-MF, On TAP und MicroDisc wurden unabhängig erfolgreich getestet. Die MAXTRA PRO ALL-IN-ONE Filterkartusche in BRITA-Tischwasserfiltern kann bis zu 80% der weit verbreiteten Ewigkeitschemikalien PFOS und PFOA aus dem Wasser filtern. Dafür sorgen die Aktivkohle-Perlen aus zerkleinerten und aufbereiteten Kokosnussschalen. Der Clarity Protect/mypure SLIM V-MF Filter erreichen sogar eine Reduktionsrate von mehr als 90%.  

 

Die MAXTRA PRO ALL-IN-ONE wurde in diesem Kontext von zwei unabhängigen Instituten in Japan (Sougoumizu-Institut) und den Vereinigten Staaten von Amerika (IAPMO Water Centre) auf der Grundlage offizieller Standards auf die Reduzierung von PFOS/PFOA hin getestet.  

 

Neben der Verwendung eines der genannten BRITA-Filterprodukte empfiehlt es sich, auf Produkte zu achten, die bekanntermaßen PFAS enthalten, und für diese (wo immer möglich) alternative Produkte zu wählen. Statt wasserabweisender, aber PFAS-haltiger Funktionsjacken bieten sich beispielsweise gewachste Jacken an. Sie erfüllen den gleichen Zweck, sind aber PFAS-frei. 

Ist es überhaupt notwendig, PFAS aus dem Trinkwasser zu filtern?

Modernste Messtechnik ist in der Lage, winzige Konzentrationen von Substanzen in sehr geringen Spuren (Bruchteile eines Millionstel Gramms pro Liter) im Trinkwasser nachzuweisen. Durch diesen Effekt befürchten manche Personen, dass diese Substanzen in gesundheitsgefährdenden ins Trinkwasser gelangen. Dem ist nicht so: Solche Substanzen werden zuverlässig in den Wasseraufbereitungsanlagen der nationalen Trinkwassersysteme eliminiert oder deutlich reduziert. Trotz dieser zuverlässigen Aufbereitung von Trinkwasser in den Wasserwerken ist es dennoch möglich, dass Spuren oder Abbauprodukte dieser Substanzen in geringen Mengen im Trinkwasser vorhanden sind. Diese Spuren sind jedoch so gering, dass keine gesundheitsgefährdende Wirkung zu befürchten ist.  

Wie funktioniert Aktivkohle? Was ist das Prinzip?

Aktivkohle wird bereits seit Anfang 1900 in der Trinkwasseraufbereitung eingesetzt. In Europa und den USA verwenden die meisten Trinkwasserversorger sie als bewährtes Mittel zur Adsorption (Aufnahme) organischer Substanzen. 

 

BRITA Filterprodukte mit Aktivkohlebestandteilen entfernen geschmacks- und geruchsbeeinträchtigende Substanzen wie Chlor. Die Aktivkohleperlen sind hochaktiviert und verfügen über unzählige Poren in Molekülgröße. Diese schaffen auf kleinstem Raum eine große innere Oberfläche von 800 bis 1.600 Quadratmetern pro Gramm. Ein Beispiel: Ein Teelöffel Aktivkohle (ca. 1 g) hat die innere Oberfläche eines ganzen Fußballfeldes. Das ist der Grund für ihre besonders hohe Absorptionsfähigkeit. 

Was genau sind PFAS und warum sind sie problematisch?

PFAS sind eine Gruppe künstlich hergestellter Chemikalien, die seit den 1950er Jahren in vielen Industrie- und Verbraucherprodukten verwendet werden. Ihre spezielle chemische Struktur macht sie auf Molekül-Ebene extrem langlebig, was sowohl ein Vorteil als auch ein Risiko darstellt: Aufgrund ihrer Langlebigkeit bleiben PFAS lange in der Umwelt und können sich in lebenden Organismen anreichern. Einige PFAS stehen dabei im Verdacht, gesundheitliche Probleme zu verursachen. Nachgewiesen ist dies jedoch nicht. Das Unwissen über die möglichen medizinischen Risiken sowie die Beständigkeit der Moleküle führt in Kombination dazu, dass PFAS grundsätzlich ein potentielles Problem für die Menschheit darstellen. Aus diesem Grund steht das Thema auch zunehmend im Fokus vieler Institutionen und Personen. Auch immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher beschäftigen sich mit dem Thema, weshalb wir bei BRITA über PFAS informieren möchten. Bei aller notwendigen Vorsichtigkeit, mit der man PFAS begegnen sollte: Eine akute Gefahr durch PFAS besteht für dich aktuell jedoch nicht.  

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